Drogentodprävention
Drogentodesfälle häufen sich in besonderen Risikosituationen, wie beispielsweise nach der Entlassung aus Haft, Entzug und Therapie. Die verminderte Opiattoleranz nach längeren Konsumpausen ist hierfür ursächlich. Auch starke Schwankungen der Stoffqualität führen zu lebensbedrohlichen Situationen, die nur durch vorsichtiges Antesten der unbekannten Substanz vermieden werden können. Schließlich ist auch häufig unkritischer Mischkonsum beteiligt, wenn es zum Drogennotfall kommt.